Refraktionsbestimmung

 

 

Das meiste an einer Brille ist unsichtbar  

 

Schön zu sehen, dass man nichts sieht! 

 

Und das ist auch gut so. Ein Sehfehler braucht niemandem ins Gesicht geschrieben zu sein. Wir benötigen verschiedene Werte und Korrekturdaten, um die bestmögliche Brillenglasstärke zu bestimmen.

 

Die Prüfmethoden und Messverfahren mit Computerunterstützung nennt man objektive und subjektive Refraktionsbestimmung oder auch Brillenglasbestimmung, Augenglasbestimmung und Sehschärfenbestimmung.

 

Hätten Sie gedacht, dass es 29.270.104.960 Wirkungskombinationen gibt.

Unglaublich, nicht wahr?

 

Um so mehr kommt es bei der Refraktionsbestimmung auf Optometrie-
Kompetenz, Erfahrung, Geduld und Einfühlungsvermögen an, um die
exakten Korrektionswerte zu ermitteln.

Die Refraktionsbestimmung ist sozusagen die Software einer Brille.

 

Sehschärfe, Verträglichkeit und Eingewöhnungszeit von Brillen, vor allem mit Gleitsichtgläsern, hängt im wesentlichen von einer exakten Refraktionsbestimmung und notwendigen Sehfunktionsprüfungen ab.  

 

Eine Refraktionsbestimmung ist nicht mit einem Sehtest zu vergleichen. Ein Sehtest sagt nur etwas über den Visus (Sehschärfe in Prozent) aus.

Wird die Refraktionsbestimmung von uns durchgeführt, gewähren wir eine Garantie auf bestmögliche

Sehschärfe, optimale Verträglichkeit und kurze Eingewöhnungszeit!

 

Wir führen zusammen, was zusammen gehört gehört!